Die Lehre Buddhas ist ein geistiges Entwicklungssystem, das weder theistisch noch dualistisch ist und keinen Glauben verlangt.
Der Name ist abgeleitet vom Zustand der geistigen Vollkommenheit (Bodhi) der Person des Siddharta Gautamo, der vor ca. 2500 Jahren lebte.
Buddhismus ist die Lehre des Buddha Gautamo zur Befreiung des Bewußtseins des Menschen von allen Ursachen des Leidens und zur Beendigung aller karmischen Bindungen.
Buddha lehrte 4* grundlegende Bemühungen, die über die methodischen Analyse des eigenen Wesens hinaus zur Entdeckung der allerletzten Realität hinter allen Phänomena führen und die Vereinigung damit ermöglichen.
Seine Lehre ist unwiderlegbar, absolut und kulturlos.
Durch die schriftliche Niederlegung seiner Lehrreden und deren Vermittlung und Verbreitung in die Breite entstand das, was man als eine Religion bezeichnet. Seine Unterweisungen werden als Dharma bezeichnet. Viele Anforderungen im Buddhismus sind mit anderen Religionen gleich wie z.B. die Edle Versittlichung und die liebevolle Güte (Bodhicitta).
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