REFERENT


Tapopa : bürgerlicher Name Heinz Wurzer (München und Bedar Almeria ES ) 
1. Geboren 1946
2. Langjähriger Laienschüler eines spirituellen Meisters aus der tibetischen Linie der Weißen Gurus**, dem er alles verdankt und der seinen inneren Vajra ins Vibrieren versetzt hat. Diese Linie ist jetzt auch in Europa durch die Inkarnation von Gampopa***.
3. Keine Bindung an eine spezifische Praxis der Lehrvermittlung (Tradition) oder Schule, wohl aber an die Ziele des Mahayana und Vajrayana allgemein (Der integrale* Weg zur Vollkommenheit), dargelegt in tibetischen und und indischen Standardwerken des Buddhismus und der Mystik.
4. Er übersetzte das geistig übertragene tibetische Original des Bardo Thödol, das Buch "Erlösung" (wissenschaftliche Beschreibung der biophysich-biopsychischen Transformation ins Nirvana) sowie das  kommentierte Buch "Worte Buddhas" ins Deutsche. Verfasser des Buches des Standardwerkes zur zeitgemäßen Praxis mit Titel "Buddha Werden" 
und
6. hat fundiertes Wissen durch empirische Praxis und ist kein Befürworter des zeremonienhaften, exoterischen Neo-Buddhismus. 

* Der integrale Weg ist die Erzielung von Resultaten durch vorurteilsfreie Anwendung der Methoden der Kernlehre Buddhas, des Raja-Yoga und der Mystik (alias tibetische Mystik), was in den Vajrakaya und Trikaya mündet und allgemein als Vajrayana gepriesen wird).

** Die Weißen Gurus sind eine geistige Gemeinschaft ohne jeglicher Bindung oder Fixierung an eine Tradition oder Schule, als geistige Gemeinschaft materiell nicht sichtbar. Man nennt sie auch die "Großen Einweihungsgeber". Nur durch karmische Reife bekommt man Kontakt. Jeder Bodhisattva ab einer gewissen Mahayana-Stufe wird dort aufgenommen und hat für eine gewisse Zeit die Funktion des "Hüters der Lehre" inne. Sie bewahren das gesamte geistige Wissen der Menschheit  zur Großen Befreiung vor Mißbrauch, erhalten deren Reinheit und "verkörpern" es. Vor ca. 900 AC hat eine Verlagerung von Indien nach Tibet stattgefunden. Einige bekannte Weiße Gurus sind Nagarjuna, Padmasambhava, Tilopa, Naropa, Marpa, Milarepa, Gampopa, Ramakrishna, Vivekananda, Canopus ... Sie alle wurden erst lange nach ihrem Ableben bekannt gemacht, zu ihren Lebzeiten wußten nur wenig davon. Natürlich hat es weitere Bodhisattvas z.B. in China oder Südost-Asien gegeben, doch die Hüter der Lehre waren im letzten Jahrtausend in Tibet, bekannt als "Tibetischer Orden des Donnerkeils". Erst durch Verlust des karmischen Schutzes konnten die Chinesen einmarschieren, jetzt ist dort alles verschwunden. Und die Inder (Theravada) haben schon länger mehr keinen herausragenden spirituellen Meister (Buddha), dafür aber ihre systematisierten Schriften. Auch die Tibeter haben auch eigene Standardwerke (der Kangyur der 84.000 wird gerade ins Englische übersetzt). 

Bislang haben nur Einzelne der der Weißen Gurus selbst etwas niedergeschrieben (z.B.  Nagarjuna oder Padmasambhava) und unverfälschtes Wissen der Menschheit überlassen, doch in der Neuzeit hat einer das gesamte, disziplinübergreifende Wissen der Menschheit zur geistigen Entwicklung selbst niedergeschrieben, inklusive einer Autobiografie. Dieses Wissen umfaßt ca. 6.000 Seiten, alle erschienen 2017 in Buchform (27 Werke) in tschechischer Sprache. In diesen Werken werden alle 3 Systeme (Buddhismus, Yoga und die Mystik) beschrieben. Daß nur 1 Buch ins englische und 2 ins deutsche übertragen wurden liegt wohl am Karma der gegenwärtigen Menschheit im Westen und am Sich-Anklammern an Schriften mangels eigener Weisheit.

*** Wer mehr dazu wissen will, siehe hier 


Die 2 Formen des mächtigen Hüters der Lehre (friedvoll als lehrend und zornig als bewahrend)